Die LEG übernimmt damit die Erschließung der rund 80 Hektar großen Fläche am nördlichen Stadtrand in Pendlerentfernung zur sächsischen Metropole Leipzig. Dies ist ein Schlüsselprojekt für die wirtschaftliche Zukunft der Region.
„Gerade in herausfordernden Zeiten müssen wir Wachstum aktiv gestalten“, so Krey. Neumann ergänzt: „Das Projekt schafft Perspektiven – für Arbeitsplätze, Investitionen und höhere Steuereinnahmen.“ Die Erschließungskosten belaufen sich auf ca. 50 Mio. Euro, größtenteils finanziert aus Bundesmitteln. Ziel ist es, Unternehmen Flächen für Ansiedlungen und Expansion zu bieten – ein starkes Signal für Altenburg und das Umland.