Vom 18. bis 24. Mai 2025 reisten Ministerpräsident Mario Voigt und Wirtschaftsministerin Colette Boos-John mit einer Delegation aus Wirtschaft und Wissenschaft an die US-Ostküste. Stationen waren Washington, New York und Boston – Zentren für Smart Manufacturing, Biotechnologie und digitale Technologien. Ziel war es, Thüringen als starken Innovationspartner zu präsentieren, neue Kooperationen zu knüpfen, den Zugang zum US-Markt zu erleichtern und auch Investoren zu gewinnen. Angesichts wachsender Unsicherheiten durch US-Zölle will die Landesregierung zudem den transatlantischen Dialog stärken. Die USA sind Thüringens wichtigster Exportmarkt mit einem Handelsvolumen von rund 2,8 Milliarden Euro. Über 300 Thüringer Unternehmen pflegen Geschäftsbeziehungen in die USA. Diese erste Reise unter der Führung von Ministerpräsident Voigt und Wirtschaftsministerin Boos-John soll ein Signal für internationale Kooperation und gemeinsame Zukunftstechnologien setzen.
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