„Diese Vielfalt macht den Innovationspreis Thüringen aus und zeigt die technologische Leistungsfähigkeit unseres Landes“, sagte Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee anlässlich der Preisverleihung. Die Auszeichnung erfolgt jährlich im Rahmen eines Wettbewerbs, ausgerichtet vom Thüringer Wirtschaftsministerium, der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), dem TÜV Thüringen e. V. und der Ernst-Abbe-Stiftung. In diesem Jahr wurden 50 Bewerbungen eingereicht und von einer 18-köpfigen Fachjury bewertet. Jury-Kriterien waren unter anderem Innovationsgrad, Nachhaltigkeit, Funktionalität und unternehmerischer Erfolg. Voraussetzung für die Prämierung ist, dass die Wettbewerbsbeiträge überwiegend in Thüringen entwickelt beziehungsweise gefertigt wurden und bereits auf dem Markt sind oder in Kürze dorthin eingeführt werden. (hw)
Die Preise in den verschiedenen Kategorien gingen an:
Kategorie „TRADITION & ZUKUNFT“
migohead Flora Mirzoyan & Roman Golovkov GbR - für Innovative Keramik-Otoplastiken für marktübliche Hörsysteme
Kategorie „INDUSTRIE & MATERIAL“
Maximator Hydrogen GmbH - für die hocheffiziente Wasserstoff-Verdichtung mit Automatic Seal Exchange (ASX) - MAX Compression 2.0
Kategorie „DIGITALES & MEDIEN“
Funkwerk Systems GmbH - für das 5G Cab Radio "CRLT.50"
dSign Systems GmbH - für TaskCards
Kategorie „LICHT & LEBEN“
Jabil Optics Germany GmbH - für die SWIR 3D-Kamera für Innen- und Außenanwendungen
SONDERPREIS FÜR JUNGE UNTERNEHMEN
Xsight Optics GmbH - für Xsight Medical
ERNST-ABBE-PREIS FÜR INNOVATIVES UNTERNEHMERTUM
Sven Kiontke, Geschäftsführer der asphericon GmbH aus Jena
PUBLIKUMSPREIS
Q-SOFT GmbH - für Telematik App EFA
