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Chagall erleben im Kunsthaus Apolda

„Das Kunsthaus ist immer eine Reise nach Apolda wert“ – so lautet der Schlusssatz der Website-Präsentation des Kunsthauses Apolda Avantgarde. Und tatsächlich kommen jährlich Tausende von Besuchern in die mittelthüringische Stadt, um überregional bedeutende Ausstellungen zu erleben. In diesem Herbst zeigt das Haus ab dem 17. September unter dem Titel „Von Witebsk nach Paris“ 80 Grafiken von Marc Chagall.

Apolda liegt zwischen Weimar und Jena, zwei Städten, die etwa mit den Weimarer Klassikern um Goethe und Schiller, dem Bauhaus sowie den Jenaer Romantikern um Schelling und Novalis ein Kulturerbe von Weltrang beherbergen. Auch diese inspirierende Nachbarschaft war Triebfeder für den rührigen, 1994 gegründeten Verein „Kunstverein Apolda Avangarde e. V.“, gemeinsam mit Kreisstadt und Landkreis 1995 das Kunsthaus Apolda Avangarde zu begründen. Seitdem haben 600.000 Besucher hier Aufsehen erregende Ausstellungen erlebt, so widmeten sich beispielsweise Projekte des Vereins Künstlern wie Francisco de Goya, Pablo Picasso, Joan Miró und Andy Warhol. Für die aktuelle Chagall-Exposition stellte das Museum Pablo Picasso in Münster die Ausstellungsstücke als Leihgaben bereit – darunter sind eine Vielzahl von Unikaten und seltenen Zustands- und Probedrucken des Jahrhundertkünstlers. (hw)

www.kunsthausapolda.de

Das Werbeplakat macht Lust auf die bevorstehende Chagall-Ausstellung.

Das Werbeplakat macht Lust auf die bevorstehende Chagall-Ausstellung. Bild: Kunsthaus Apolda